Newsletter

Sponsored Links
Suche
Type & hit enter to search
Sponsored Links

Google PowerMeter – Energiesparen leicht gemacht

Zu den coolsten Produkten, die ich bisher vorgestellt habe gehören sicherlich Wattson & Holmes von DIY KYOTO. Ein sehr stylischer Stromzähler, der schön mit Farben und konkreten Zahlen den aktuellen Energieverbrauch visualisiert (WATTSON) und eine Software, mit der man die gesammelten Daten analysieren kann.

Google springt nun auch auf diesen Zug auf und präsentierte gestern (Power to the People) seine neue webbasierte Applikation, Google PowerMeter. Mit PowerMeter, welches noch in diesem Jahr erscheinen soll, will Google Firmen und pirvaten Haushalten eine einfache Möglichkeit bieten Informationen über den eigenen Stromverbrauch zu sammeln und zu analysieren. Diese Visualisierung über ein Dashboard und verschiedene Graphen, die die Änderungen im Stromverbrauch beim Ein- und Ausschalten einzelner Geräte anzeigen sollen direkte Änderungen im Verhalten der Nutzer provozieren. Somit sollen sich 5-15% des Energiebedarfs und damit natürlich auch der Kosten einsparen lassen.

powermeter 400x224 Google PowerMeter  Energiesparen leicht gemacht

Google PowerMeter

Die Applikation lässt sich einfach in iGoogle einfügen und liefert nahezu Echtzeit-Informationen, die von vielen der heutigen Smat Meter geliefert werden. Google möchte sich auf diesem Feld für offene Standards einsetzen und arbeitet deswegen mit verschiedenen Herstellern, Versorgungsunternehmen und Regierungsstellen zusammen. Und wenn Google soetwas anpackt, dann kann man sich sicher sein, dass einige große Fische sich mit anschließen werden.

0 Google PowerMeter  Energiesparen leicht gemacht

Selbst die Energiespar-Community, die von Sören Stamer angedacht war (siehe Barcamp Session zum Thema Global Warming), scheint in Ansätze umgesetzt zu werden. Es soll NikePlus ähnliche Wettkämpfe geben ala “Wer kann mehr Energie einsparen?” (PowerMeter – How it works?). Bin gespannt wie sich das entwickeln wird.

via Treehugger

Update: Nun berichten auch VentureBeat und Stephan Uhrenbacher